Ein mehrfach prämierter Tierfilmer kämpft gegen seine Existenzvernichtung
Ein mehrfach prämierter Tierfilmer kämpft gegen seine Existenzvernichtung
Berlin, Samstag, 09.04.2005
Beachten Sie bitte die angeblich bedauerlichen Einzelfälle, die aber schon längst keine Einzelfälle mehr sind:
In der historischen Altstadt von Einbeck treibt das örtliche Sozialamt einen kleinen selbstständigen Wollhändler in die extreme Verzweiflungstat und will es anschließend nicht gewesen sein.
Das Sozialamt wollte von dem kleinen Einzelhändler mit dem historischen Wollgeschäft aus der Einbecker Altstadt Unterhaltsleistungen für die pflegebedürftige Mutter.
Obwohl das Recht und die höchstrichterliche Rechtssprechung zugunsten des gewerblichen Geringverdieners keine Auflösng des Hausbesitzes verlangen, kümmerte es das Sozialamt der Stadt Einbeck nicht und trieb den kleinen Kaufmann bis in die Zwangsversteigerung des historischen Geschäftes, das seit 200 Jahren im Familienbesitz war.
Leider ist dieser Anlaß für die schreckliche Verzweiflungstat kein bedauerlicher Einzelfall.
Über die Jahre hinweg gab es in der Nachbarschaft von Einbeck bereits ähnlich verursachte Existenzvernichtungen.
Exemplarisch dafür sei das Schicksal des Schloßbesitzers Artur Frauenholz von der Erichsburg erwähnt.
In gleicher Weise wurde der Eigentümer des alten Forsthauses vom Kloster Amelunxborn in den Konkurs getrieben.
Länger zurück datiert der Fall mit dem Sollingschloß Nienover. Dort gab es ebenfalls behördliche Erpressungen, die den letzen privaten Eigentümer Herrn G. Beyer in die Verzweiflung und bis in Wutreaktionen trieben.
In Gronau an der Leine erwischte behördliche Gängelung den einst beliebtesten Konditor der Stadt und hatte auch den wirtschaftlichen Konurs mit dem Verlust von Ehre, Vemögen und Einkommen zur Folge.
Wer nun glaubt, daß es sich nur um seltene Fälle der Begehrlichkeit an historischen Gebäuden handelt, der irrt gewaltig.
In diesen Tagen berichtete die Finanzial Times Deutschland von einem gerade aktuell geschehenden Vernichtungsfall einer privaten gewerblichen Existenz in Niedersachsen: Der mehrfach prämierte Tierfilmer Burkhard Lenniger wird mit unzulässigen Steuerforderungen rechtswidrig und systematisch in den Konkurs getrieben.
http://schlanert.heim.at/lenniger
http://www.afk-pirol.org/cvp_news/cvp_news.html
Da selbst die Justiz die Anwendung geltenden Rechts vorsätzlich unterläßt, kann man kleinen und mittleren Unternehmern nur noch raten, das noch vorhandene Vermögen schnell außerhalb der Reichweite von deutschen Behörden zu sichern. In Deutschland gibt es keinen Schutz für das Vermögen redlicher Menschen mehr.
Knut W. Schlanert
fon +49 30 78714123
fax +49 30 78716378
email: knut@schlanert.de
Berlin, Samstag, 09.04.2005
Beachten Sie bitte die angeblich bedauerlichen Einzelfälle, die aber schon längst keine Einzelfälle mehr sind:
In der historischen Altstadt von Einbeck treibt das örtliche Sozialamt einen kleinen selbstständigen Wollhändler in die extreme Verzweiflungstat und will es anschließend nicht gewesen sein.
Das Sozialamt wollte von dem kleinen Einzelhändler mit dem historischen Wollgeschäft aus der Einbecker Altstadt Unterhaltsleistungen für die pflegebedürftige Mutter.
Obwohl das Recht und die höchstrichterliche Rechtssprechung zugunsten des gewerblichen Geringverdieners keine Auflösng des Hausbesitzes verlangen, kümmerte es das Sozialamt der Stadt Einbeck nicht und trieb den kleinen Kaufmann bis in die Zwangsversteigerung des historischen Geschäftes, das seit 200 Jahren im Familienbesitz war.
Leider ist dieser Anlaß für die schreckliche Verzweiflungstat kein bedauerlicher Einzelfall.
Über die Jahre hinweg gab es in der Nachbarschaft von Einbeck bereits ähnlich verursachte Existenzvernichtungen.
Exemplarisch dafür sei das Schicksal des Schloßbesitzers Artur Frauenholz von der Erichsburg erwähnt.
In gleicher Weise wurde der Eigentümer des alten Forsthauses vom Kloster Amelunxborn in den Konkurs getrieben.
Länger zurück datiert der Fall mit dem Sollingschloß Nienover. Dort gab es ebenfalls behördliche Erpressungen, die den letzen privaten Eigentümer Herrn G. Beyer in die Verzweiflung und bis in Wutreaktionen trieben.
In Gronau an der Leine erwischte behördliche Gängelung den einst beliebtesten Konditor der Stadt und hatte auch den wirtschaftlichen Konurs mit dem Verlust von Ehre, Vemögen und Einkommen zur Folge.
Wer nun glaubt, daß es sich nur um seltene Fälle der Begehrlichkeit an historischen Gebäuden handelt, der irrt gewaltig.
In diesen Tagen berichtete die Finanzial Times Deutschland von einem gerade aktuell geschehenden Vernichtungsfall einer privaten gewerblichen Existenz in Niedersachsen: Der mehrfach prämierte Tierfilmer Burkhard Lenniger wird mit unzulässigen Steuerforderungen rechtswidrig und systematisch in den Konkurs getrieben.
http://schlanert.heim.at/lenniger
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Da selbst die Justiz die Anwendung geltenden Rechts vorsätzlich unterläßt, kann man kleinen und mittleren Unternehmern nur noch raten, das noch vorhandene Vermögen schnell außerhalb der Reichweite von deutschen Behörden zu sichern. In Deutschland gibt es keinen Schutz für das Vermögen redlicher Menschen mehr.
Knut W. Schlanert
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Gobsch - 9. Apr, 18:15
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